Chronik 2004
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2004
Am 3. April 2004 verbrachten die Aktiven ein Probenwochenende in der Jugendherberge in St. Goar. Samstags ging es früh los. Bis zur Mittagspause gab jeder sein bestes und der Erfolg wurde hörbar. Ein Spezialist für Atemtechnik gab den Bläsern wertvolle Tipps, so dass das eben Erlernte gleich noch einmal in verbesserter Form umgesetzt werden konnte. Mit einem guten Abendessen und einem gemütlichen Beisammensein im Weinkeller der Jugendherberge klang dieser erfolgreiche Tag aus. Nach dem Frühstück am Sonntag wurde noch einmal das Erlernte vertieft, bevor es nach dem Mittagessen nach Haus ging.
Die aktiven Mitglieder des Musikvereins Rote Husaren in der Verbandsgemeinde Bad Ems am 6. Juni 2004. Unser Bild zeigt von links nach rechts: Gerd Feistel, Sven Specht, Uwe Hausen, Kim Klingelhöfer, Emil Laux, Martin Jochim, Rosi Hirdes, Daniel Kröll, Matthias Jochim, Peter Henkel, Sascha Herrmann, Michael Pöhr, Tanja Pöhr, Gerd Rosenbaum, Brigitte Jochim, Heike Rosenbaum, Daniel Kauth, Heinz Bernd, Peter Herrmann und Martin Neydek.
Eine Einführung in den Instrumentalunterricht, organisierten die Husaren am 15. Mai 2004 in der vierten Klasse, der Ernst Born Schule in Bad Ems. In Zusammenarbeit mit dem Bläserstudio in Koblenz, konnten die Schüler verschiedene Instrumente ausprobieren.
Am 10. Juni 2004 startete der Verein mit seinen Freunden und Förderern zu einen Wochenende in Fürstenwalde im Spreewald. Mit 54 frohgelaunten Mitgliedern war der Bus voll besetzt. Der Freitag galt dem Besuch des Bundeskanzleramtes, des Reichtags und einer Stadtrundfahrt durch Berlin. Lübbenau war das Ziel für den nächsten Tag. Eine Kahnfahrt führte uns durch das Labyrinth der Kanäle. Auf der Rückfahrt zum Hotel wurde eine Pause am Scharmützelsee eingelegt.
Der 26. Juni 2004 war den Jugendlichen vorbehalten. Mit zwei Betreuern schipperten sie im Kanu auf der Lahn von Nassau nach Nievern.
Das Musikfest in Bad Soden war das Ziel der Fahrt am 4. Juli 2004. Gemeinsam mit sechs weiteren Musikvereinen gestalteten die Bad Emser Husaren den künstlerischen Rahmen. Der anhaltende Applaus zeigte, dass der Geschmack der Zuhörer getroffen worden war.
Ein fester Bestandteil des Vereinsjahres ist der alljährliche Blumenkorso. Nachdem der Himmel am Vortag dicke Tränen geweint hatte, lachte die Sonne am 29. August 2004 zum Blumenkorso. Verstärkt durch Musikkameraden aus Arenberg bewältigten wir die zweieinhalbstündige Wegstrecke.
Autor: Daniel Kauth